Von 35 % auf 48.4 % – meine Verrechenbarkeit in 2 Monaten gesteigert
- nadiawittenwiler
- 4. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Vor zwei Monaten lag meine Verrechenbarkeit bei 35 %. Heute sind es 48.4 % – ohne mehr zu arbeiten. Was ich geändert habe? Meine vier Anpassungen verrate ich euch in diesem Blogbeitrag ;).
Meine Anpassungen zu einer besseren Verrechenbarkeit:
1️⃣ Nicht arbeiten ohne Plan
Sobald ich merkte, dass ich nur noch von einer Sache zur anderen springe, habe ich gestoppt – Pause gemacht oder mir einen Zeitplan geschrieben (meistens sogar eher abgebrochen)
2️⃣ Alles verrechnen – und zwar sofort
Jede Tätigkeit, die verrechenbar ist, wird auch verrechnet. Direkt nach dem Termin. Auch wenn es nur ein 15-Minuten-Call war.
3️⃣ Wöchentliche Abrechnung
Am Ende jeder Woche sind alle Zeiten abgerechnet. Keine offenen Stunden, kein „das mache ich später“. Alles ist erledigt und es ist auch für die Kunden angenehmer eine Rechnung zu zahlen, die nicht für eine Leistung von vor zwei Monaten ist.
4️⃣ Klare Zeitplanung am Vortag
(Damit habe ich erst seit zwei Wochen wieder angefangen!)
Abends plane ich meinen nächsten Tag durch. So starte ich morgens mit Fokus und ohne Zeit zu verschwenden.
💡 Fazit: Kleine Gewohnheiten machen einen riesigen Unterschied – und sorgen dafür, dass mehr von meiner Arbeitszeit wertschöpfend ist.
🎙️ In der Podcastfolge bei JU Moment spreche ich übrigens darüber, warum Kennzahlen (KPIs) nicht nur für Konzerne relevant sind, sondern gerade für Selbstständige Gold wert sein können – und wie du mit einfachem monatlichem Tracking deine Zahlen im Griff behältst.







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